Tag Archive for 'society'

When Yoda meets Gandalf

Mashup popculture – no more words needed besides from the VJ:

«These cultural entities, two of the biggest juggernauts of global propaganda, share similar plots, soundtracks, characters, creatures and actors […]».

To read more about the mashup concept and/or to grab a hires version (quicktime needed) just go to misshapenfeatures.

(first noticed on BoingBoing)

EMG : throw it!

electro-magnetical-graffiti:

«LED Throwies are an inexpensive way to add color to any ferromagnetic surface in your neighborhood. A Throwie consists of a lithium battery, a 10mm diffused LED and a rare-earth magnet taped together. Throw it up high and in quantity to impress your friends and city officials.»

Check out a video at Graffiti Research Lab » LED Throwies
credit to Spreeblick for that great piece of info of urban media technology.

Ketten-Blog

erreicht mich von Ben (metamac).

and here we go:

aus : 23|5

«und nebenbei kämpfe ich noch mit einer python namens css.»

so denn; mein stöckchen reiche ich dann weiter an

Johnny vom Spreeblick-Imperium, weil ich mich immer wieder dabei ertappe mir zu wünschen schreiben zu können wie er, auch an Timo, einfach weil mir sein Blog-Design gefällt, sowie an

Thomas, weil ich mich über den heutigen «BND» (Buy-Nothing-Day) Beitrag gefreut habe — und nicht zu vergessen an:

guymon, weil ich sein Blog ebenso als feed abonniert habe.

und des Stöckchens Regeln:

  • Ab ins Archiv
  • Finde den 23ten Artikel, den Du geschrieben hast
  • Finde den 5ten Satz, poste ihn und reiche das Stöckchen weiter an soviele Leute wie du willst, multipliziert mit deiner Glückszahl und addiert mit 24.

«Humanvermögen»

fairwork will

«[…] dagegen vorgehen, dass Firmen normale Vollzeit-Arbeitsplätze nur noch mit Praktikanten besetzen. Denn die sogenannten Praktika sind oft keine Praktika. Der Absolvent ersetzt eine volle Arbeitskraft.»

und fordern:

  • einen Mindestlohn für Hochschulabsolventen im Praktikum, der dem aktuellen ALG II-Satz entspricht
  • die Einhaltung fairer Arbeitsbedingungen im Praktikum (Einhaltung gesetzlicher Regelungen zu Arbeitszeiten, Überstunden, Urlaub etc.)
  • die Begrenzung der Praktikumsdauer auf höchstens 4 Monate. Alles, was darüber hinaus geht, ist in unseren Augen kein Praktikum mehr, sondern Ausbeutung. Wer die Aussicht auf Übernahme stellt, muss nach dieser Zeit die Arbeit des Absolventen beurteilen können.

Link zu fairwork

Einen medienträchtigeren Weg geht da die Kampagne des Magazins Karriere.de:

Fair Companies…

  1. substituieren keine Vollzeitstellen durch Praktikanten, vermeintliche Volontäre, Hospitanten o.ä.
  2. vertrösten keinen Hochschulabsolventen mit einem Praktikum, der sich auf eine feste Stelle beworben hat,
  3. ködern keinen Praktikanten mit der vagen Aussicht auf eine anschließende Vollzeitstelle,
  4. bieten Praktika vornehmlich zur beruflichen Orientierung während der Ausbildungsphase,
  5. zahlen Praktikanten eine adäquate Aufwandsentschädigung.

Bisher beteiligen sich 219 Unternehmen an dieser Kampagne — und sollten schwarze Schafe dabei sein bittet Karriere.de um Mitteilung:

«Bei einem nachweisbaren Ausrutscher einer ‘Fair Company’ werden wir das jeweilige Unternehmen kontaktieren und – im Wiederholungsfalle – als “Fair Company” ausschließen. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an die Redaktion

link zur Kampagne: Karriere.de — Fair Company

«Um nicht auf der Straße zu stehen, verdingen sich Jungakademiker als Praktikanten zum Billigtarif. Der erhoffte Sprung in die Festanstellung bleibt jedoch meistens aus. […]» Postmodernes Proletariat (Karriere.de)

«So kommen Sie aus der Praktikumsschleife […]» Es geht auch anders

Das Thema angestossen durch eine Posting in einem Forum bei OpenBC: «6monatiges Praktikum […]»

Update: siehe auch SpOn : Praktika mit Lerngarantie (Haha)

lights, camera, revolution Blog

[…] Aus einzelnen Weblogs jedoch einen Rückschluss auf die Inhalte «der Blogs» zu ziehen, ist ebenso zulässig, wie über das Medium Papier ein Urteil zu fällen, nachdem man einen Groschenroman und ein Telefonbuch durchgeblättert hat. […]

Mario Sixtus in: c’t 19/2005, S. 148: Medienmacht Blogs

Aber auch die anderen Artikeln über Blogs in der aktuellen c’t sind lesenswert.

Free WLAN in Berlin


[…] Der Aufbau dezentraler, freier und selbstorganisierter Netzwerke in Berlin setzt sich fort. Mit dem Yaam ist nun seit gestern eine weitere Berliner Kult-Location Teil des Netzwerkes. Auch das das besetzte Bethanien («New Yorck») am Mariannenplatz hängt schon seit einigen Wochen mit im Netz. […]

weiterlesen/quelle: indymedia

kommentare von telepolis:

Legal Raid?

via law blog:

Ohne konkreten Verdacht mal kurz bei einer Strafverteidigerin die Wohnung stürmen? […] Der Anwältin wird Widerstand gegen Polizeibeamte vorgeworfen. […] gegen rechtswidrige Durchsuchungen Gerichtsbeschlüsse erwirken und ggf. Schadensersatz verlangen […].

rules 4 blogging

beim täglich/stündlich/fortwährenden news mit’m halben auge mitlesen aufgeschnappt :

Spreeblick — Zeit für eine Blog Etiquette?:

[…] Ein Entwurf, wie schon gesagt. Überflüssig? Verbesserungswürdig?

You tell me.

So tell him! I think this is a good start for a blog manifesto codex! (Or not?)

Notiz: Anonymität muss möglich sein!!

weiterführende links:

Banksy Bombs West Bank

found at Protein Feed

Bansky has been on holiday and he’s taken his spray can with him … to the Palestinian side of Israel’s separation wall. A spokeswoman for the artist, Jo Brooks, said: «The Israeli security forces did shoot in the air threateningly and there were quite a few guns pointed at him. The images are still there.»

wall

The barrier, made of concrete walls and razor-wire fences, has been declared illegal by the UN, which has ordered it to be dismantled. This is not the first of Banksy’s stunts. He once placed a painting of a can of Tesco tomato soup and a woman wearing a gas mask in New York galleries.

balloons[Words: The Independent, Pictures: Wooster Collective]

Free 10 Things

Jimmy Wales, Wikipedia-Gründer stellt eine Liste der Befreiung auf:

  1. Enzyklopädie befreien
  2. Befreit das Wörterbuch
  3. Befreit die Ausbildung
  4. Befreit die Musik
  5. Befreit die Kunst […] Museen haben nach Ansicht von Wales aber nur die Rechte an der konkreten physischen Existenz eines bestimmten Gemäldes, nicht an seiner Abbildung. […]
  6. Befreit die Dateiformate […] Nur wenn das Dateiformat offen und frei sei, habe man auch die freie Auswahl, welche Software man einsetzen wolle. […]
  7. Befreit die Landkarten […] Es gebe wohl kaum eine Information, die mehr Public Domain sei als die Information, wo man sich gerade aufhalte, meinte Wales. […]
  8. Befreit die Produktcodes
  9. Befreit die TV-Listings […] Wales ist der Ansicht, dass Angaben in Fernsehzeitschriften und Electronic Programm Guides darüber, was im Fernsehen läuft, in den USA weit gehend von den Kabelanbietern kontrolliert würden. Damit könnten sie letztlich auch bestimmen, was im TV zu sehen ist. […]
  10. Befreit die Communities […] Aufruf, dass sich die einzelnen Gemeinschaften von der Abhängigkeit von einzelnen Firmen oder Techniken lösen. […]

via heise online –

Wikipedia-Gründer: Zehn Dinge, die frei sein müssen